Prado, Rastro, Retiro und CO...

... einfach nur eine grosse Baustelle, MADRID.

Beginn der Geschichte:
Valencia, 09.11.06, 14:30, Busbahnhof mit Eva, Tickets kaufen und überlegen wann wir los wollen (um 7 oder um 9?????? natürlich 9 und dafür am Donnerstag ein bisschen länger in den Glop (das wiederum ist mein lieblings Lokal in Benimaklet)).
Madrid,10.11.06,13:00, Busbahnhof AutoRes. Toller erster Eindruck: von einer "freuntlichen" Dame am Infoschalter einfach mal total beschissen angequatscht werden, das kann ja heiter werden wenn hier alle solche Arschlöcher sind.
Also mal selbst schaun wie wir nach Puerto del Sol (Sol) kommen um uns mit Dina (die Freundin von Eva bei der wir schlafen sollten), aber gar nicht so schwer, weil im Gegensatz zu Valencia kann man sich hier zurecht finden.
Dann erst mal Sightseeing mit Dina, wow gar nicht schlecht so die Innenstadt, also wenn ma nicht sofort wieder über die nächste Baustelle stolpern würde (jetzt verstehe ich was sie mit "no más obras" meinen).

Dann ein gemütliches schläfchen im Retiro, Atocha (wow der Bahnhof ist echt riesig) und zurück zu Dina zum hübsch machen für den Abend.
Der lies sich dann ganz angenehm en la zona Tribunal verbringen (übrigens haben wir an dem Abend den Christian getroffen mit seiner Freundin da die auch gerade in Madrid waren.



Natürlich war nicht nur die Stadt eine Baustelle sondern auch das Haus in dem Dinas WOhnung ist ;-).

Am Samstag würde dann erst mal lange geschlafen (ich denke meine Drohung, wenn du mich weckst fliegt was spitzes, hartes, kantiges, schweres in deine Richtung hat Wirkung gezeigt ;-))

Also etwas später los und in den Prado, das war dann eindeutig mehr Kultur wie ich sonst das ganze Jahr abbekomme, aber gerade die Goya Bilde rkann ich nur jedem raten. Danach mit Lourdes und ihren Feundinnen einen Cafe trinken und auch noch auf eine Cuba Party von ihnen eingeladen werden. Naja und mit dieser Party und noch ein bissal weggehen danach endete dieser Samstag.

Am Sonntag haben wir dann erst mal die Sonne genossen, über den Rastro geschlendert und ein Bier in der CasaGranada getrunken (für interessenten wo es ist einfach bei mir melden) ein nette Cafe mit Terasse im obersten Stock mitten in der Innenstadt, nur zu finden ist es ein bissal schwer weil das ein Wohnhaus ist und man unten leuten muss damit man rein kommt. Da konnten wir auch am Sonntag Frühnachmittag zusehen wie spanische Maler eine Fasade tupfen (weil von malen konnte da keine Rede sein). Dann noch mal Retiro und zum Museo Reina Sofia, das zu der Zeit dann aber leider auch schon zu hatte (welches Museu macht am Sonntag auch schon um halb 3 zu, so ein blödsinn). Damit haben wir zumindest einen Grund bald wieder nach Madrid zu fahren.

Die ganze Geschichte Endet wieder dort wo sie begonnen hat, in Valencia, am Sonntag um kurz nach Mitternacht. Leute Madrid ist der Wahnsinn!!